Privat-Tour Burgen Peles, Dracula und Schwarze Kirche ab Bukarest

Am Vormittag treffen Sie sich mit Ihrem Reiseleiter im Hotel, um Ihren Tagesausflug zu Peles und Bran zu beginnen. Die Fahrt beginnt durch das Prahova-Tal, um nach Sinaia zu gelangen, wo Sie die beeindruckende Burg Peles besichtigen, die im 19. Jahrhundert nach den Vorgaben von König Carol I. als Sommerresidenz der königlichen Familie erbaut wurde. Unser Tagesausflug endet mit einem Besuch der berühmten Burg Dracula, die an der Grenze zwischen Siebenbürgen und der Walachei liegt. Unsere nächste Station ist Brasov, eines der beliebtesten Ziele in Rumänien. Auf dem Hauptplatz, im Herzen der Stadt gelegen, können Sie das Alte Rathaus und alle schönen mittelalterlichen Gebäude bewundern. Wir überqueren den Ratsplatz und erreichen die berühmte Schwarze Kirche, die größte gotische Kirche zwischen Wien und Istanbul. 
Höhepunkte der Tour:
Die Burg Peles
Die Burg, eines der wichtigsten Denkmäler Europas und der Welt, erstreckt sich über 3200 Quadratmeter mit 160 Zimmern, die durch ihre Schönheit und Eleganz beeindrucken und jeweils ein anderes europäisches Land widerspiegeln. Das berühmteste Zimmer ist der Große Waffensaal, der 4000 Exponate beherbergt, die aus der ganzen Welt gesammelt oder geschenkt wurden. Der repräsentative Stil ist die deutsche Renaissance, aber auch Elemente der italienischen Renaissance, der Gotik, des Barock und des französischen Rokokos finden sich wieder.
Die Burg Bran
Die auf einem 60 Meter hohen Felsen gelegene Burg, die die Straße nach Transsylvanien bewacht, wurde im 13. Jahrhundert gebaut. Die Burg ist bekannt als die Heimat von Bram Stocker's Charakter Graf Dracula – eine stetige Inspiration für Hollywood. Der Bau besticht durch seinen malerischen Innenhof, die weiß getünchten Türme und die Räume mit exquisiten Sammlungen von schön geschnitzten Möbeln, bemalten Ikonen, Statuen, Keramik und Silberwaren. 
Die Schwarze Kirche
Die Geschichte dieses Wahrzeichens ist ziemlich turbulent: Die erste Kirche, die an dieser Stelle gebaut wurde, verwüsteten mongolische Invasoren im Jahre 1242. Danach wurde sie zwischen 1385 und 1477 wiederaufgebaut, um im 17. Jahrhundert einer weiteren Katastrophe zum Opfer zu fallen. „Der große““ Brand zerstörte die Stadt und damit auch die Kirche. Die Restaurierung dauerte fast 100 Jahre und seitdem erhielt das Heiligtum seinen heutigen Namen, weil seine Wände nach der Katastrophe schwarz waren. Die Kirche beherbergt eine Orgel mit 4000 Pfeifen und 119 anatolische Teppiche.