Besichtigungstour Pablo Escobar und La Comuna 13

Sie werden von Ihrem Hotel oder Hostel um 9:00 Uhr abgeholt. Wenn Sie eine andere Zeit wünschen, bitte lassen Sie uns es wissen

Sie fahren in Richtung des südlichen Teils der Stadt und besuchen zuerst eines der Gebäude, das Zeuge der Gewalt im Krieg zwischen den Drogenkartellen von Cali und Medellín war: Edificio Mónaco, die ehemalige Residenz des wichtigsten Mafiabosses des Medellín-Kartells, Pablo Escobar.

Es bleibt als solider Nachweis des Schreckens eine Epoche erhalten. Das Gebäude kann gegenwärtig nicht besucht werden, da es renoviert wird, um das Hauptquartier der Metropolitan Police zu werden. Was früher die Festung des gefährlichsten Kriminellen war, wird nun der Arbeit der Gerechtigkeit gewidmet.

Anschließend folgend ein Besuch des Friedhofs mit dem Grab dieses finsteren Charakters. Hier erfahren Sie mehr über ihn und seine Ende und erfahren, wie die Stadt ihre Wandlung begann.

Danach gehen Sie zurück ins Stadtzentrum, wo Sie einen Blick auf den Platz Parque de San Antonio werfen. Es wird Ihnen dabei helfen zu verstehen, warum Medellín nun eine ganz andere Stadt ist. Hier können Sie einige der berühmtesten Skulpturen von Fernando Botero bewundern, von ihm der Stadt gestiftet als Beitrag zu Ihrem Neubeginn.

Anschließend geht es weiter Richtung Westen, um die Comuna 13 zu besuchen. Ein Stadtteil, der historisch berühmt dafür ist, einer der gefährlichsten Orte nicht nur Kolumbiens zu sein. Ein großer Teil davon wurde vom toten Mafiaboss erbaut und es ist der Ort, der einige seiner berühmtesten Mörder und gedungene Mörder hervorbrachte, die Angst im ganzen Land verbreiteten. Glücklicherweise ist es jetzt ein völlig verwandeltes Viertel. 

Inzwischen hat dieser Teil der Stadt die Richtung geändert und ist ein Beispiel für die neue soziale Wandlung geworden. Der Bau eines öffentlichen Nahverkehrssystems mit Seilbahnen und Rolltreppen namens Metro Cable, und Begegnungszentren mit Bibliotheken, genannt Parques Biblioteca, waren der Startschuss für die fantastische Wandlung. Diese Kommune wurde an einem steilen Hang der Berge, die die Stadt umgeben, erbaut. Sie fahren mit der Seilbahn auf den Berg, um das Stadtteil aus der Luft zu sehen.
Von hier aus können Sie einen Blick auf die Initiative der Regierung „Techos Una Historia“ werfen: Dächer und Häuser mit riesigen Graffiti.