Ein Tag in der Normandie: Landungsstrände des Zweiten Weltkriegs, mit privatem Reiseleiter

Wir machen mit Ihnen eine Führung durch die Landungsstrände in der Normandie, einschließlich Arromanche, wo Sie die Überreste eines Mulberry Hafen sehen können. Erbaut dank Churchills Vision innerhalb von ein paar Tage nach dem D-Day. Dieser „temporäre“ Hafen wurde für den Ausstieg einer Armee mit allen Männern und notwendiger Ausrüstung genutzt, um Europa zu befreien. Es ist eine der außergewöhnlichsten Industrie- und maritimen Leistung des Krieges. Auf dem Weg nach Omaha Beach besuchen Sie den Ort der mächtigen Deutschen Geschütztruppe in Longues-Sur-sur-Mer. Trotz der schweren Bombardierung in der Nacht vor, waren die deutschen „Pillboxen“ und ihre 150 mm Waffen noch funktionsfähig am Morgen des 6. Juni und sie begannen die Alliierten Schlachtschiffe zu bombadieren.
Weiter geht es mit Omaha Beach und der bewegenden Gedenkstätte an die Operation Overlord, wo 9385 Kreuze aus Carrara-Marmor stehen. Eine Gedenkstätte, mit der Inschrift einer Karte der Operation steht an der Hauptallee und im hinteren Teil befindet sich ein Museum.
Der Name „Omaha Beach“, der bis zum 6. Juni 1944 nur als ein Codename existierte, bezeichnet heute nun die Strände von drei Dörfern, Colleville-Sur, Saint-Laurent und Vierville, zur Erinnerung an die Soldaten der 1. amerikanischen Division, die hier gelandet und die heftigsten Verluste des D-Days erlitten haben. Fahren und halten Sie entlang des Strandes, wo Ihr Reiseleiter Ihnen einige der deutschen Bunker und Maschinengewehr-Nester zeigt.
Einer der beeindruckendsten Orte in der Normandie ist vielleicht Pointe du Hoc, wo die 2. Bataillon von speziell ausgebildeten Rangers unter dem Befehl von Oberst James Earl Ruder die Position im Angriff in der Dämmerung am 6. Juni eroberte; sie überwanden die Klippen mit Seilen und erweiterbaren Leitern, aber nicht ohne heftige Verluste - 135 Rangers von 225. Es handelte sich um die Schlüsselaktion für den Erfolg des D-Day.
Option: Sehen Sie die Teppiche der Königin Mathilda in Bayeux, eigentlich eine 70 Meter (230 m) lange Arbeit an Stickereien, die die epischen Erkundungen von Wilhelm dem Eroberer nach Englands im Jahre 1066 (Schlacht von Hastings) wiedergeben.
Die Arbeit ist das genaueste und lebendigste Zeugnis aus dem Mittelalter und bietet Ihnen ausführliche Informationen über die Kleidung, Schiffe, Waffen und die allgemeine Lebensweise in diesem Zeitraum.
Rückkehr nach Paris.