Tagestour ab Sevilla: Weiße Dörfer und Ronda

Beginnen Sie Ihre Reise mit der Fahrt durch die sevillanische Landschaft umgeben von Weizen und wunderschönen Sonnenblumen-Feldern. Sie machen Halt an der Burg „Las Aguzaderas“, ein interessantes mittelalterliches Gebäude an der alten Grenze zwischen dem katholischen und dem maurischen Königreich. Dann geht es weiter durch die Berge zum malerischen weißen Dorf Zahara de la Sierra, das auf dem Gipfel eines steilen Hügels liegt. Zahara ist berühmt für seinen Ausblick und die Geschichte.
Hier haben Sie Zeit für einen Spaziergang durch die Stadt, genießen Sie einen Kaffee und besuchen Sie eine kleine Olivenöl-Fabrik, die eines der besten Olivenöle in Andalusien macht. Auf dem Weg nach Grazalema fahren Sie durch den Naturpark „Sierra de Grazalema“. Genießen Sie eine Reihe von atemberaubenden Landschaften und den Ausblick über die Provinzen Cádiz, Málaga und Sevilla von „Puerto de las Palomas“, 1157 m über dem Meeresspiegel. Sie werden auch die Gelegenheit haben, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Diese Berge sind die Heimat der größten Kolonie von Gänsegeiern in Spanien. Nach Ihrer Ankunft in Grazalema ist Zeit für ein gutes Essen, umgeben von den weißen Häusern, verziert mit farbenfrohen Blumen.
Nach dem Mittagessen verlassen Sie Grazalema und begeben sich nach Ronda. Auf dem Weg kommen Sie durch einen sehr schönen mediterranen Wald voller Korkeichen und Eichen. Bis heute arbeiten die Einheimischen mit ihrem Vieh (iberische Schweine, Ziegen und Kühe) hier, um Honig, Kork, aromatische Gewürze oder Holz zu gewinnen.
Nach einem aufregenden Vormittag erreichen Sie Ronda, eine der ältesten Städte in Spanien. Ronda ist einzigartig für ihre umliegende Natur und Geschichte. Sie ist auf zwei separaten Klippen gebaut. Die Stadt ist verbunden durch die berühmteste Brücke in Spanien, auch bekannt als „die Neue Brücke“, obwohl sie im 18. Jahrhundert gebaut wurde. In Ronda haben Sie Zeit zur freien Verfügung zur Erkundung.